Die Noris Radiologie kann auf eine langjährigen Erfahrung in der onkologischen Diagnostik verweisen. Patientinnen und Patienten mit Krebskrankungen müssen sich in sowohl in der Erstdiagnostik als auch der Verlaufskontrolle auf unsere Expertise verlassen können.
Unser Leistungsspektrum in der onkologischen Diagnostik umfasst:
Hochauflösende Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur detaillierten Darstellung von Tumoren, Metastasen und sonstige krankheitsbedingten Veränderungen in allen Körperregionen.
Spezielle Untersuchungsprotokolle, angepasst an die jeweilige Fragestellung
Sorgfältige Verlaufsbeurteilung unter Therapie, um den Behandlungserfolg zu überwachen und frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.
Unterstützung bei der Therapieplanung durch präzise Informationen zur Tumorgröße, -ausdehnung und -lokalisation.
Ein zentraler Bestandteil unserer onkologischen Versorgung ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Wir bringen unsere radiologische Expertise regelmäßig in Tumorkonferenzen ein, beispielsweise in Kooperation mit den Kliniken Dr. Erler. In diesen Konferenzen besprechen wir gemeinsam mit Chirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten die Befunde unserer Patientinnen und Patienten, um individuelle Therapieempfehlungen zu erarbeiten und die bestmögliche Behandlungsstrategie für jeden Einzelnen festzulegen.
Unser Ziel ist es, unsere Patienten mit Krebserkrankungen verlässlich und kompetent durch den gesamten diagnostischen Prozess zu begleiten und durch präzise Bildgebung eine optimale Grundlage für ihre Behandlung zu schaffen. Wir verstehen die besonderen Bedürfnisse von onkologischen Patienten und legen Wert auf eine sorgfältige Diagnostik, verständliche Kommunikation und eine angenehme Atmosphäre in unserer Praxis.
Für kaum eine andere Disziplin in der Medizin gilt die Weisheit „Es werden Menschen und keine Bilder operiert“ besser, als in der Orthopädie bzw. in der Wirbelsäulenchirurgie.
Die therapeutische Entscheidung, ob ein Bandscheibenvorfall operativ oder konservativ behandelt werden muss, ist immer eine klinische. Das bedeutet, dass einzig und allein das Krankheitsbild und der bisherige Behandlungserfolg richtungsweisend sind.
Damit für jeden einzelnen Patienten die richtige Entscheidung getroffen werden kann, muss die Diagnose „Bandscheibenvorfall“ jedoch erst einmal durch eine Bildgebung gesichert und von anderen möglichen Schmerzursachen verlässlich differenziert werden. Dabei muss der Vorfall detailgenau einer Etage der Wirbelsäule anatomisch zugeordnet werden. Dieses erfolgt in der Regel im Kernspintomografen . In der NORIS RADIOLOGIE ermöglichen uns zwei hochmoderne 1,5 Tesla Scanner das krankhaft verlagerte Bandscheibengewebe kontrastreich und hochaufgelöst zu erkennen, sowie dessen Bezug zu Rückenmark und Nervenstrukturen exakt zu beschreiben.
Unsere langjährige Zusammenarbeit mit sehr vielen orthopädisch und wirbelsäulenchirurgisch tätigen Kolleginnen und Kollegen lässt die gemeinsame Expertise stetig wachsen und kommt den schmerzgeplagten Patientinnen und Patienten zu Gute.
In der zeitgemäßen, modernen Medizin kommt kaum ein Unfall ohne radiologische Bildgebung aus. Für die schnelle und richtige Behandlung von Traumata spielt die Schnittbilddiagnostik eine wesentliche Rolle.
Unsere ausgelagerten Praxisräume in den Kliniken Dr. Erler ermöglichen uns tagtäglich eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen der Klinik in einer hochkompetenten, zeitgemäßen Medizin. Aufgrund des sehr weiten Spektrums unseres Kooperationspartners sowie dessen berufsgenossenschaftlicher Zulassung kann die NORIS RADIOLOGIE auf einen großen Erfahrungsschatz in der akuten sowie begleitenden Diagnostik von unfallchirurgischen und orthopädischen Erkrankungen verweisen.
Nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns während unserer Sprechzeiten an.
0911/372050
Hier finden Sie einen Überblick zu den häufigsten Fragen und Antworten rund um die Magnetresonanztomographie.
Zwischen 10-45 Minuten.
Es gilt: Je länger die Messung, desto besser die Bildqualität. Wir investieren gerne unsere Zeit in eine qualitativ gute Untersuchung.
Grundsätzlich könnten die Wärmeentwicklung und die Erzeugung von Stromflüssen aufgrund wechselnder elektromagnetischer Felder Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Dafür gibt es jedoch Grenzwerte, die unsere Geräte einhalten und somit eine bedenkliche Gewebereaktion vermeiden lassen.
Es sind nach fast 40 Jahren Erfahrung keine weiteren bedenklichen Auswirkungen bekannt.
Kontrastmittel verteilen sich mit dem Körperblut und sammeln sich in vermehrt durchblutetem Geweben stärker an. Diese können somit aufgedeckt und genauer charakterisiert werden. Wir sind damit in der Lage auch schonend und präzise nur Gefäße darzustellen.
Die Verträglichkeit ist sehr gut – die Ausscheidung erfolgt über die Nieren. Selten sind allergische Reaktionen wie bei jedem Medikament möglich. Wir fragen daher nach Nierenerkrankungen, da in sehr seltenen Fällen bei schweren Nierenfunktionseinschränkungen Folgeerkrankungen bei von uns nicht verwendeten Kontrastmitteln aufgetreten sind.
Patienten mit elektronischen Implantaten dürfen nicht ins Gerät. Am häufigsten ist das sicher ein Herzschrittmacher. Die meisten Implantate wie Schrauben, Herzklappen und Gefäßclips sind ungefährlich, können jedoch die Bildqualität negativ beeinflussen. Im Einzelfall muss die MR-Tauglichkeit des Implantats vor einer Erstuntersuchung geprüft werden. Schicken Sie uns bitte vorab ein Bild des Implantatausweises mit – wir haben ausführliche Suchtabellen.
Lassen Sie sich nicht verwirren. Es gibt keinen.
Magnetresonanztomographie ist der im wissenschaftlichen Sprachgebrauch verwendete Begriff. Kernspintomographie ist der ältere umgangssprachlich erhaltene, da leichter auszusprechende Begriff. Sagen Sie doch einfach: Die MRT.
Stark vereinfacht schwingen im starken Magnetfeld des Gerätes kleinste Gewebeteilchen/Protonen mit einer bestimmten Geschwindigkeit (Frequenz) und haben dadurch einen Spin. Diese werden durch eine Radiowelle mit identischer Frequenz, der sogenannten Resonanzfrequenz, angeregt und senden eine Radiowelle aus, die als Signal über Antennen in einer Empfangsspule erneut gemessen wird. Das erhaltene Signal ist jedoch von Art und Aufbau des Körpergewebes abhängig. Diese Informationen müssen jedoch räumlich zugeordnet werden, weshalb zur sogenannten Ortskodierung weitere geringere Magnetfelder über das Hauptmagnetfeld überlagert werden. Die Signalinformationen werden in einem sogenannten K-Raum (unserer Noris Radiologie-Logo) gesammelt und über ein kompliziertes Nachberechnungsverfahren in Bilder umgewandelt.
Kurze Wartezeiten, modernste Technik und persönliche Betreuung – Ihre Gesundheit im Fokus.
Mo - Do: 7:30 - 19:00 Uhr
Fr: 7:30 - 15:00 Uhr