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CT

Die Computertomographie (CT) ist ein etabliertes Röntgenverfahren zur Erzeugung detaillierter Schnittbilder des Körpers. Durch die schnelle Aufnahme von Schichtbildern innerhalb weniger Sekunden eignet sich die CT besonders für zeitkritische Diagnostik, beispielsweise bei der Abklärung von Notfällen wie inneren Blutungen oder komplexen Verletzungen des Skeletts. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet ist die Lungendiagnostik, in der die CT Entzündungen, Tumore und Embolien darstellen kann. Darüber hinaus liefert die CT präzise Informationen über Knochenstrukturen und unterstützt die Planung und Verlaufskontrolle von Tumortherapien durch die genaue Darstellung von Tumorgröße und -ausdehnung.

In der Noris Radiologie legen wir großen Wert auf Patientensicherheit. Der Einsatz moderner CT-Technologie ermöglicht es, die Strahlenexposition so gering wie möglich zu halten, ohne die Qualität der Bildgebung zu beeinträchtigen. Erfahrene Medizinisch-Technische Radiologieassistent:innen (MTRAs) passen die Untersuchungsprotokolle individuell an die jeweiligen Fragestellungen an. Regelmäßige Qualitätskontrollen durch Medizinphysik-Experten gewährleisten die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards unserer Geräte.

Ihre Vorteile als CT-Patient in der Noris Radiologie

Moderne Technologie für schnelle und präzise Diagnostik

Als CT-Patient der Noris Radiologie profitieren Sie von modernster Technologie, die Schnelligkeit und Präzision vereint. Unsere beiden Hochleistungsgeräte generieren in Sekunden detaillierte Aufnahmen – ideal für Notfälle oder komplexe Fragestellungen. Dank automatischer Dosisanpassung und regelmäßiger Qualitätskontrollen durch Medizinphysikexperten wird die Strahlenbelastung konsequent minimiert. Erfahrene MTRAs begleiten Sie einfühlsam durch die Untersuchung, während kurze Wartezeiten und digitale Befundübermittlung an Ihre Ärzte den Prozess effizient gestalten. Sicherheit, Expertise und Respekt vor Ihrer Zeit – dafür steht unser Team.

Expertise und Erfahrung der MTRAs

Qualifizierte und erfahrene Medizinisch-Technische Radiologieassistent:innen (MTRAs) begleiten Sie während der Untersuchung und passen das Verfahren individuell an Ihre Bedürfnisse an. Ihre Expertise gewährleistet eine optimale Durchführung der CT-Untersuchung und hohe Bildqualität.

Effiziente und gute Vernetzung

Wir legen Wert auf kurze Wartezeiten und eine zügige Befundübermittlung an Ihre behandelnden Ärzte. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Kliniken in Nürnberg gewährleisten wir eine integrierte Patientenversorgung und einen reibungslosen Informationsaustausch.

Integrierte Versorgung durch Vernetzung in Nürnberg

Die Noris Radiologie ist fest in die Nürnberger Gesundheitslandschaft eingebunden. Durch die räumliche Nähe zur Cnopf’schen Kinderklinik und der Klinik Hallerwiese sowie die enge Kooperation mit zuweisenden Ärzten ermöglichen wir kurze Wege und eine abgestimmte Patientenversorgung. Im Rahmen der CT-Diagnostik profitieren Sie von einer direkten Befundweitergabe an Ihre behandelnden Ärzte oder Kliniken, abgestimmten Untersuchungsprotokollen für komplexe Fälle (z.B. Tumornachsorge) und einer transparenten Dokumentation aller relevanten Untersuchungsparameter. Dies trägt zur Sicherheit und Nachvollziehbarkeit Ihrer medizinischen Versorgung bei.

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CT Nürnberg

Fragen & Antworten

Hier finden Sie einen Überblick zu den häufigsten Fragen und Antworten rund um die Computertomographie.

Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren, mit dem Schichtaufnahmen des Körpers erstellt werden. Eine gewöhnliche Röntgenuntersuchung funktioniert in etwa wie eine Fotografie. Bei der Computertomographie kreist hingegen die Röntgenröhre um den Körper. Die auf der gegenüberliegenden Seite ankommende Röntgenstrahlung wird gemessen und aus den Messwerten wird dann ein Schnittbild errechnet.

Die Computertomographie kann für alle Körperregionen verwendet werden. Moderne Geräte ermöglichen die Untersuchung des ganzen Brustkorbes und Bauchraumes ohne Informationsverluste in einem einzigen Durchgang. Hierbei rotiert die Röhre ständig um den Körper des Patienten, während sich die Patientenliege langsam bewegt. Hierdurch kommt es zu einer spiralförmigen Körperabtastung (Spiral-CT-Technik).

Der Patient wird Röntgenstrahlen ausgesetzt. Die Strahlenmenge und die sich daraus ergebende Strahlendosis hängt stark von der untersuchten Körperregion und auch von der Fragestellung ab. Die Strahlendosen sind grundsätzlich gering und bei Betrachtung des Zeitraumes von einem Jahr auch bei wiederholten Untersuchungen meist geringer als die natürliche Strahlungsmenge aus der Umwelt, der wir alltäglich ausgesetzt sind. Da es jedoch keinen Grenzwert gibt unterhalb dessen eine Folgeerkrankung sicher ausgeschlossen werden kann, gilt das Prinzip, jede unnötige Anwendung von Röntgenstrahlen zu vermeiden. Daher prüfen wir immer den zu erwartenden Nutzen der Untersuchung vor der Anwendung von Röntgenstrahlen. Bei den von uns eingesetzten Geräten handelt es sich ausschließlich um moderne Mehrzeilen-Computertomographen. Diese erzeugen in Händen unserer erfahrenen Röntgenassistentinnen (MTRA) bei einer möglichst geringen Strahlendosis schnell qualitativ hochwertige Bilder.
Das intravenös verabreichte Kontrastmittel wird normalerweise gut vertragen, dennoch können in Einzelfällen Komplikationen auftreten. Deshalb ist es für uns vor der Untersuchung auch wichtig, zu wissen, ob Sie das Kontrastmittel bei früheren Untersuchungen nicht vertragen haben.

Zuckerkranke: bestimmte Medikamente können zu Wechselwirkungen und Komplikationen durch Kontrastmittel führen. Fragen Sie deshalb Ihren Arzt, ob und für welchen Zeitraum sie die Medikamente absetzen müssen

Falls nicht anders angeordnet, sollten Sie nach einer Untersuchung mit Kontrastmittel viel trinken, um die Ausscheidung des Kontrastmittels zu beschleunigen. Sollten noch am Untersuchungstag oder in den darauf folgenden Tagen plötzlich Juckreiz, Nies Reiz Schmerzen, Übelkeit, Durchfall und andere körperliche Symptome auftreten, informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Gerätepersonal beziehungsweise den behandelnden Arzt.

Extrem selten kann es im Falle einer Kontrastmittelgabe bei schon vorab bestehender Störung der Nieren- bzw. Schilddrüsenfunktion zur Verschlechterung bis zum Versagen der Nierentätigkeit und zu einer Überfunktion der Schilddrüse kommen. In den meisten Fällen sind diese Störungen durch Medikamente beziehungsweise Infusionen behandelbar. In Einzelfällen kann bei einem Nierenschaden auch eine lebenslange Dialysebehandlung nötig werden.