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MRT

In der Noris Radiologie profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und dem Einsatz modernster Technologie in der Magnetresonanztomographie (MRT). Unsere Radiologen sind hochqualifiziert und verfügen über umfassende Expertise in der MRT-Diagnostik. Wir legen Wert auf innovative Geräte und kontinuierliche Weiterentwicklung, um Ihnen hochwertige Bildgebung und detaillierte Befunde zu ermöglichen. Für spezielle Fragestellungen, wie beispielsweise Untersuchungen von Gelenken oder dem Gehirn, setzen wir besonders leistungsfähige Tomographen ein. Diese Technologie erlaubt uns, feine anatomische Strukturen und auch kleinere Organe mit hoher Genauigkeit darzustellen. Die Untersuchung wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und je nach Körperregion mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt. Unser Ziel ist es, Ihnen eine professionelle und informative MRT-Untersuchung zu bieten, die eine verlässliche Grundlage für Ihre weitere Behandlung schafft.

Ihre Vorteile als MRT-Patient in der Noris Radiologie

Erfahrene Radiologen

Unser Team aus Radiologen verfügt über langjährige Erfahrung in der MRT-Diagnostik und gewährleistet eine Befundung auf aktuellem wissenschaftlichem Stand. Wir sind eine etablierte Radiologiepraxis in Nürnberg und legen großen Wert auf Qualität und kontinuierliche Verbesserung.

Patientenorientierte und professionelle Betreuung

Wir legen Wert auf eine angenehme Atmosphäre und eine individuelle Betreuung während Ihrer Untersuchung. Unser freundliches Team begleitet Sie durch den Ablauf, beantwortet Ihre Fragen und sorgt für einen reibungslosen Untersuchungsverlauf. Ihr Wohlbefinden und eine qualitativ hochwertige Diagnostik stehen im Zentrum unserer Bemühungen.

Deep Resolve® - KI In der NORIS RADIOLOGIE

Durch ein Geräte- und Software Upgrade unseres modernen MR-Tomografen (AERA) ist es uns gelungen, unseren Patientinnen und Patienten die Untersuchung angenehmer zu gestalten: Die KI-gesteuerten Sequenzen von Deep Resolve® verkürzen bei verbessertem Bildeindruck die Untersuchungszeit um bis zu zwei Drittel und erhöhen zusätzlich die diagnostische Sicherheit. Kurze Messzeiten von nun unter zehn Minuten kommen nicht nur klaustrophoben Patientinnen und Patienten zugute und ermöglichen uns, Ihnen zukünftig mehr Termine anbieten zu können.

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MRT Nürnberg

Fragen & Antworten

Hier finden Sie einen Überblick zu den häufigsten Fragen und Antworten rund um die Magnetresonanztomographie.

Zwischen 10-45 Minuten.

Es gilt: Je länger die Messung, desto besser die Bildqualität. Wir investieren gerne unsere Zeit in eine qualitativ gute Untersuchung.

Grundsätzlich könnten die Wärmeentwicklung und die Erzeugung von Stromflüssen aufgrund wechselnder elektromagnetischer Felder Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Dafür gibt es jedoch Grenzwerte, die unsere Geräte einhalten und somit eine bedenkliche Gewebereaktion vermeiden lassen.

Es sind nach fast 40 Jahren Erfahrung keine weiteren bedenklichen Auswirkungen bekannt.

Kontrastmittel verteilen sich mit dem Körperblut und sammeln sich in vermehrt durchblutetem Geweben stärker an. Diese können somit aufgedeckt und genauer charakterisiert werden. Wir sind damit in der Lage auch schonend und präzise nur Gefäße darzustellen.

Die Verträglichkeit ist sehr gut – die Ausscheidung erfolgt über die Nieren. Selten sind allergische Reaktionen wie bei jedem Medikament möglich. Wir fragen daher nach Nierenerkrankungen, da in sehr seltenen Fällen bei schweren Nierenfunktionseinschränkungen Folgeerkrankungen bei von uns nicht verwendeten Kontrastmitteln aufgetreten sind.

Patienten mit elektronischen Implantaten dürfen nicht ins Gerät. Am häufigsten ist das sicher ein Herzschrittmacher. Die meisten Implantate wie Schrauben, Herzklappen und Gefäßclips sind ungefährlich, können jedoch die Bildqualität negativ beeinflussen. Im Einzelfall muss die MR-Tauglichkeit des Implantats vor einer Erstuntersuchung geprüft werden. Schicken Sie uns bitte vorab ein Bild des Implantatausweises mit – wir haben ausführliche Suchtabellen.

Lassen Sie sich nicht verwirren. Es gibt keinen.

Magnetresonanztomographie ist der im wissenschaftlichen Sprachgebrauch verwendete Begriff. Kernspintomographie ist der ältere umgangssprachlich erhaltene, da leichter auszusprechende Begriff. Sagen Sie doch einfach: Die MRT.

Stark vereinfacht schwingen im starken Magnetfeld des Gerätes kleinste Gewebeteilchen/Protonen mit einer bestimmten Geschwindigkeit (Frequenz) und haben dadurch einen Spin. Diese werden durch eine Radiowelle mit identischer Frequenz, der sogenannten Resonanzfrequenz, angeregt und senden eine Radiowelle aus, die als Signal über Antennen in einer Empfangsspule erneut gemessen wird. Das erhaltene Signal ist jedoch von Art und Aufbau des Körpergewebes abhängig. Diese Informationen müssen jedoch räumlich zugeordnet werden, weshalb zur sogenannten Ortskodierung weitere geringere Magnetfelder über das Hauptmagnetfeld überlagert werden. Die Signalinformationen werden in einem sogenannten K-Raum (unserer Noris Radiologie-Logo) gesammelt und über ein kompliziertes Nachberechnungsverfahren in Bilder umgewandelt.